von Sabrina Müller | Feb. 9, 2018 | #23 Hilfsmittel, totsächlich
Durch die Energie der Wut, die ich in Beitrag 19 beschrieben habe, und die Lebendigkeit der zwei jungen Strassenhunde fühlte ich mich nach und nach in der Lage mein Studium wieder aufzunehmen und es abzuschliessen. Ich kam zu folgender Einsicht, dich ich fett in...
von Sabrina Müller | Jan. 30, 2018 | #22 Lebensfaden (2), totsächlich
Ein dünner, unvernünftiger, emotionaler Lebensfaden bot sich mir hier, mitten im Nirgendwo an einem Grillfest in Süditalien. Während die anderen feierten, lieferten sich mein Verstand und meine Intuition, meine Vernunft und meine Hoffnung auf Veränderung einen inneren...
von Sabrina Müller | Jan. 19, 2018 | #21 Lebensfaden (1), totsächlich
Spontan beschlossen mein Partner und ich Freunde in Süditalien zu besuchen. Ein Tapetenwechsel konnte uns nicht schaden. So packten wir unser kleines Auto und fuhren Richtung Süden. Da der Suizid meiner Freundin immer noch mein Leben überschattete war es nicht so,...
von Sabrina Müller | Jan. 3, 2018 | #19 Wut, totsächlich
Acht Monate nach Angelikas Suizid hatte ich es nun zum ersten Mal gewagt zurück an die Uni zu gehen. Die Sperrzone hatte ich betreten und unsichtbare Barrieren waren eingebrochen. Doch der erste Besuch in der Sperrzone ging nicht spurlos an mir vorbei. Am nächsten Tag...
von Sabrina Müller | Dez. 28, 2017 | #18 Sperrzonen betreten, totsächlich
Wie im vorherigen Beitrag beschrieben willigte ich etwas zögerlich in den Vorschlag meines kirchlichen Mentors ein, mit ihm zusammen nach Zürich an die theologische Fakultät zu gehen. Es beruhigte mich, dass ich wusste, dass Peter schon öfter mit Hinterbliebenen eines...
von Sabrina Müller | Dez. 6, 2017 | #17 Sperrzonen erkennen, Allgemein, totsächlich
Schon nahte der Frühling, die Tage wurden wieder länger und auch etwas wärmer. Doch mein Studium hatte ich nicht mehr aufgenommen. Ich konnte und wollte nicht mehr studieren, aber vor allem fühlte ich mich immer noch nicht fähig nach Zürich zu gehen. Schon bevor ich...